Über Probleme reden schafft Probleme, über Lösungen reden schafft Lösungen. Steve de Shazer

 

Was mich an der Mediation besonders fasziniert, ist der Moment, wo in scheinbar ausweglosen Situationen plötzlich ein neuer Gedanke im Raum steht, welcher sich zu einer konkreten Lösung entwickelt.

 

Ich sehe die Mediation als zukunftsgerichteten Prozess, weg von Schuldzuweisungen, hin zu Interessen und Bedürfnissen – als sicheren und wertschätzenden Rahmen für Verhandlungen – als Unterstützung zur Kommunikation, wenn Worte fehlen – als kraftvolle, ressourcenorientierte Arbeit – als Chance für selbstbestimmte, sinnvolle Lösungen und somit ein friedliche(re)s Miteinander.

 

Als Mediatorin biete ich dafür den strukturierten Rahmen und begleite Sie empathisch und in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation durch den Mediationsprozess.

 

Meine Arbeit umfasst folgende Felder:

Paar- und Familienmediationen | Trennungssituationen | Arbeit mit jungen Menschen | Nachbarschaftskonflikte | Vereine, Teams, Organisationen | Themen im schulischen Umfeld.

 

Etappen in meinem Leben in Bezug auf die Mediation

• Mediationsausbildung (2022-2023)
  • Vertiefungsmodule: Familienmediation |Mediatives Handeln im pädagogischen Alltag |Mediation in Organisationen
• Ausbildungsmodule und Tätigkeiten in Gewaltfreier Kommunikation (2017-2020)
  • Trainerin Einführungsseminar
  • Trainerassistenz in verschiedenen Seminaren
  • Empathisches Coaching
  • Glaubenssatzseminar
  • Einführungs- und Vertiefungsseminar
• Familienfrau (3 erwachsene Kinder)
• Pharma-Assistentin EFZ
• Up With People (Internationale Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, Brücken – mittels Musik als universelle Sprache – zu bauen. Ein Jahr Reisen in Amerika und Europa, gemeinsam mit 150 Menschen aus aller Welt, 80 Konzerte, 80 Gastfamilien und soziale Arbeit)

 

 

Nebst gezielten Ausbildungen formt meines Erachtens ebenfalls die Lebenserfahrung den Weitblick, den es als Mediator:in braucht.